Beschreibung
Hintergrundwissen zu dem Umfeld, in dem das „Vaterunser“ entstand – seine dadurch verstärkte Relevanz für unsere heutige Zeit – absolut lesenswert!
Schon in der Anrede „Unser Vater“ erkennt der fromme Jude, nach Jesaja 63, 16-17, den Gedanken der Umkehr (teschuwah = metanoia) zu Gott.
Obwohl Jesus dieses Gebet in Hebräisch vor 2000 Jahren lehrte, benötigen die Nachfolger Jesu heute den aufrüttelnden Ruf in die Verantwortung mehr denn je.
„Diese Lektüre lohnt sich! Sie enthält soviel Stoff, der eine Fülle von Gedanken aktiviert.“
– Vorwort von Horst Krüger, (ThD), Aachen –
Prof. Dr. Brad H. Young, ein überzeugter und praktizierender Christ, ist nicht nur ein hervorragender Kenner der alten Sprachen der Bibel, er spricht auch fließend das moderne Iwrit. Seine Werke zur Thematik der hebräischen Hintergründe der NT- Literatur liefern dem Leser überzeugende Argumente in der Auseinandersetzung mit der historisch-kritischen Theologie.
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